Scharfschütze für die Ukraine fühlt sich von Trump verraten!
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Final SalePhilipp Pleinzip-detail chino trousersblack stretch-cotton mid-rise belt loops button fly fastening two side zip-fastening pockets two rear welt pockets straight legMade in ItalyThe origin of the goods may vary from batch to batch. Please refer to the actual product.CompositionOuter: Cotton 98%, Spandex/Elastane 2%Lining: CottonThe composition information is subject to the actual product. The product composition details of the spliced material will be split and displayed.Washing instructionsDry Clean OnlyThe washing method is subject to the commercial washing standardWearingThe model is 1.86 m wearing size 50Product IDsFARFETCH ID: 16613181Brand style ID: FAACMRT0976PTE003N
Er ist Russe – und kämpft mit dem Gewehr in der Hand gegen Russland! Oleksandr Monchuk (37), studierter Historiker, verteidigt als Scharfschütze die Ukraine gegen Putins Truppen. Doch nach dem Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ist er erschüttert! Mit BILD spricht er über seinen Frust, seine Ängste – und über die Zukunft des Krieges. „Wir fühlen uns im Stich gelassen“ Monchuk kämpft seit Monaten in der schwer umkämpften Region Charkiw, speziell um die Stadt Wolchansk. Tag für Tag erlebt er den Horror des Krieges. „Wir haben zahllose Tote gesehen, Freunde, Kameraden und sogar Familienmitglieder verloren“, erzählt er. „Doch was wir jetzt spüren, ist ein neues, verheerendes Gefühl – wir fühlen uns im Stich gelassen!“ Der Grund: das Verhalten der USA. Monchuk und seine Kameraden hatten große Hoffnungen in das Treffen zwischen Selenskyj und Trump gesetzt. Doch das Ergebnis? Enttäuschend! „Die Haltung, die Aussagen, das Verhalten des amerikanischen Präsidenten – das ist die größte Enttäuschung, die wir in den vergangenen Jahren erlebt haben“, sagt er verbittert. Monchuk (r.) mit dem heutigen Ukraine-Präsidenten Wolodymyr Selenskyj (Mitte) 2014 am Militärflughafen Mariupol Foto: privat „Wenn wir keine Waffen bekommen, haben wir keine Chance!“ Der Scharfschütze spricht aus, was viele an der Front denken: „Wir kämpfen für die Freiheit unseres Landes und Europas gegen einen schrecklichen Feind, gegen Russland. Aber wenn wir ohne Waffen und Verteidigung dastehen – welchen Sinn hat es dann, weiterzukämpfen?“ Sein Blick richtet sich jetzt nach Europa: „Wir erwarten die notwendige Unterstützung von unseren europäischen Partnern. Es geht nicht nur um die Ukraine – es geht um die Sicherheit des gesamten Kontinents!“ Was ist jetzt mit Selenskyj? „Er versucht, das größtmögliche Ergebnis für das Land und die Armee zu erzielen“, betont Monchuk. „Er kämpft auf seine Weise für unser Überleben.“ Scharfschütze Oleksandr kämpft seit 2014 für die Ukraine Foto: privat „Russlands Pläne sind größer als die Ukraine!“ Monchuk warnt eindringlich: „Russland wird nicht bei der Ukraine Halt machen! Seine Pläne sind viel größer und gefährlicher.“ Und doch sieht er, wie der Westen zaudert, wie das ukrainische Volk sich zunehmend verraten fühlt. „Wofür haben wir gekämpft? Wofür haben so viele Unschuldige ihr Leben gelassen?“, fragt er mit brennender Wut. Seine bittere Erkenntnis: „Während wir kämpfen, scheinen manche im Westen Russland einfach gewähren zu lassen. Helft uns – bevor es zu spät ist.“ Oleksandr Monchuk kämpfte auch im mittlerweile völlig zerstörten Bachmut Foto: privat
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